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Uranerzbergbau in Bad Schlema

Neben einem Stück Uranpechblende, welches auch mittels eines Geigerzählers auf seine Radioaktivität überprüft werden kann, finden sich viele Bilder der Veränderung des Landschaftsbildes.

 

Dargestellt wird der Beginn des Uranerzbergbaus, die Aufbereitung und Gewinnung des Erzes bis hin zum vereinfachten Raumbildschema des riesigen Grubengebäudes.

 

Fördermengen Uran nach Lagerstätten
Pöhla1000 Tonnen
Schneeberg200 Tonnen
Johanngeorgenstadt3500 Tonnen
Oberschlema6600 Tonnen
Niederschlema/Alberoda73.100 Tonnen
SAG/SDAG Wismut gesamt (Sachsen und Thüringen)240.000 Tonnen


 

Ausbauarbeiten im Abbau
Hauer
Tag des Bergmanns 1973

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